Reise in die Normandie.
Mein Tripp, neun Tage in die Normandie, führte mich zunächst zum Lac du Der, ein künstlicher See der ein absoluter Zugvogelmagnet ist, natürlich nicht im Hochsommer. Trotzdem beeindruckend und schlüssig in der Erwartung von mehreren 10.000 Kranichen die hier im Herbst eine Rast machen.






Es ging dann weitere zur Küste, in die Nähe von Calais, mittelmäßig spannendes Dorf mit einer Festungsanlage, Gravelines hiess es. Am Abend war ich am kilometerlangen und breiten Strand, es erinnerte mich an St Peter Ording. Sehr schön, toller Wind, Sonnenstimmung und Genugtuung für einen eigentlich verregneten Tag.





Weiter zu einem der schönsten Dörfer Frankreichs, so konnte man lesen: Veules les Roses, ca 30 km westlich von Dieppe inmitten der phantastischen Steilküste.






Mich zog es ein Dorf weiter nach Sotteville, da gibt es einen kleinen Campingplatz ganz in der Nähe eines Bäckers. Leckerstes Baguette jeden Morgen. Der Wind, die Luft, die Sonne und die endlose Weite der blühenden Flachsfelder magnetisierten mich und ich kam zu meinem inneren Einklang den ich so liebe beim Alleine reisen (mit Hund).








